Deutsche Rentenversicherung

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Psychologie

Wir haben ein offenes Ohr für Sie

Zum Erreichen der psycho-sozialen Therapieziele (zum Beispiel Besserung der Lebensqualität, Befindlichkeit, Angstbewältigung, Verminderung der Depressivität, Krankheitsbewältigung und Aufbau der Eigenverantwortlichkeit) sind im Sinne einer ganzheitlichen Betreuung der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden konkrete Informationen, Hilfestellungen und der gegenseitige Austausch über die jeweilige Krankheit erforderlich.

Eine psychologische Mitbetreuung ist während der Rehabilitation bei uns durch ausgebildete Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen sowohl im Gruppen- als auch im Einzelgespräch möglich. Dabei soll die Krankheitsbewältigung unterstützt und gesundheitsförderliche Verhaltensweisen i.S. einer Lebensstilveränderung eingeübt werden. Die Einzelgespräche finden in den somatischen Abteilungen nach Bedarf statt. Die Psychologinnen sind weitergebildet in der psycho-sozialen Onkologie und Gesprächsführung mit Tumorpatienten, im Nichtrauchertraining und in der Stressbewältigung. Weiterhin werden autogenes Training und indikationsbezogene Gesprächsgruppen angeboten. Therapiegespräche zur Krisenintervention werden ebenfalls nach Bedarf durchgeführt.

Psychische und psychosomatische Krankheiten

In der Psychosomatischen Abteilung arbeiten wir integrativ mit psychodynamischen und verhaltenstherapeutischen Konzepten. Letztere setzen dabei an konkreten Lebensproblemen und Erlebensweisen an und versuchen, neue Bewältigungsstrategien für Belastungen zu vermitteln. Im Mittelpunkt der therapeutischen Behandlung steht die Einzeltherapie mit der Bezugstherapeutin oder dem Bezugstherapeuten. Dies sind therapeutisch ausgebildete Ärztinnen oder Ärzte, sowie Psychotherapeutinnen oder Psychotherapeuten. Die Bezugstherapeutin oder der Bezugstherapeut bleibt während des gesamten Aufenthaltes Ihre Ansprechperson und führt die regelmäßigen Gruppentherapien durch. Zusätzlich finden Gruppen zu verschiedenen Themen statt, wie z.B. Depression. Die Gesprächstherapie wird ergänzt durch non-verbale Verfahren wie Kunsttherapie, Ergotherapie und Achtsamkeit in der Bewegung.